Die Eigenbluttherapie

 

Die Eigenbluttherapie gehört zu den Reiz-und Regulationstherapien. Durch Körpereigenes Blut wird ein Reiz gesetzt , der die Selbstregulation des Organismus entfacht.

 

Ziel der Eigenblutbehandlung ist es , die allgemeine Abwehrkraft des Körpers zu steigern und die Gesundheit zu stabilisieren.

 

Bei der klassischen Eigenbluttherapie wird Blut aus der Vene entnommen und anschließend unverändert in kleinen Mengen in den Muskel injiziert. Auch kann man das entnommende Blut mit Sauerstoff , Ozon,  oder auch Hömöopathische Medikamente vermischen und dann injizieren.

Das Blut enthält unter anderen Informationen über durchlebte und abgeschlossene Erkrankungen in Form von Antikörper und Gedächtniszellen.

 

Durch die Rückinjektion des Blutes ins Gewebe wird durch eine in Folge auftretende Abwehrreaktion diese Information dem Organismus wieder zugänglich gemacht . Durch den kurzen Aufenthalt außerhalb des Körpers erfahren bestimmte Stoffe im Blut eine geringfügige Veränderung. Die Immunabwehr deutet diese als Fremdsubstanzen und aktiviert das Immunsystem.

 

Wann ist eine Eigenbluttherapie sinnvoll

 

 

  • Akute und chronische Allergien
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Immunstörungen oder auch zum Aufbau des Körpers
  • Hauterkrankungen
  • Durchblutungsstörungen
  • Erschöpfungszustände
  • Begleittherapie bei Krebserkrankungen
  • Tinnitus
  • Erschöpfungs - und Alterserscheinungen
  • Migräne
  • Wundheilung
  • Nachbehandlung bei Schlaganfällen

 

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